Jannis Hutt

Politische Kommunikation, Photographie, Videoproduktion und alles, was mit Internet zu tun hat.

the internet was made for cats.

In Kürze

Moin. Ich bin müde, mein Name ist Jannis und ich lebe, arbeite und studiere in Berlin. Seit 2015 treibe ich mich in Parla­menten herum; seit 2017 im Bundestag, wo ich als fester Mitarbeiter für verschiedene Ab­ge­ordnete der Linksfraktion Öffentlich­keits- und Presse­arbeit mache. Daran reizt mich besonders, politische Kern­botschaften möglichst knackig und ziel­gruppen­gerecht zugespitzt rüber­zubringen. Und das ist sehr viel mehr als schnöde Text­arbeit: Dazu gehören gutes Grafik­design, ein Auge für aus­drucks­starke Bild­sprache, auf den Punkt ge­schnit­tene Videos und je nach Kampagne auch gut designte Websites. Bei mir gibt es das alles aus einem Guss.

Wofür ich brenne

  • Kampagnenplanung
  • Pressearbeit
  • Photographie
  • Video und Schnitt
  • Web-Entwicklung
  • Online-Kommunikation

Meine erste Website habe ich mit zwölf geschrieben und meinen ersten Twitter-Account habe ich mir 2009 geklickt – auf einem alten iPhone Classic, das für die Entwicklung des heutigen Internets mindestens genauso maßgeblich war, wie der Apple II für die Verbreitung des Heimcomputers. Damit war ich hautnah dabei, als sich unsere Gesell­schaft an die heute nicht mehr weg­zu­denkenden digitalen Kommunikations­kanäle heran­getastet und ihren heutigen Umgang damit entwickelt hat. Ich war dabei, als die Trans­formation des damals noch (vergleichsweise) viel dezentraleren Web 2.0 zum Plattform­kapitalismus begann. Trotzdem oder gerade deshalb habe ich meinen Technik­optimismus nicht über Bord geworden: Ich habe gesehen, ja selbst erlebt, wie das Internet als eman­zi­pa­tives Medium Menschen zusammen­bringen kann; wie sich dort Gesell­schaft zum besseren ver­ändern ließ und lässt. Diesen Ideal­ismus, wie man ihn heute am ehesten beim jährlichen Congress des Chaos Computer Clubs spüren kann, möchte ich mir bewahren. Und ich finde, er hat mich bisher auch immer gut geleitet: Immer mittendrin, an der Schnitt­stelle zwischen Technologie, Politik und Gesellschaft.

Photographie

Ich will nicht lügen. Einer der Gründe, aus denen ich so gerne photographiere, ist dass ich dabei nie­man­den über Politik zutexten muss. Statt­dessen hat man – so geht es zumindest mir – ein Auge für die be­son­deren Details in seiner Umgebung. Auf Ecken, die man sonst nicht beachten würde, auf das Licht und die Menschen mit ihren Wider­sprüchen. Deshalb fühle ich mich vor allem der Reportage-, Portrait- und Street-Photographie ver­bunden. Immer mit dabei sind meine Fujifilm-Kameras mit ihren wunder­baren Film­simulationen. Warum diese keines­falls ein nos­tal­gisches Gimmick sind, sondern gerade im Zeit­alter der digitalen Bild­bearbeitung das Zeug haben, die Photo­graphie zu retten, habe ich übrigens auf meinem Blog auf­geschrieben.

Mein Portfolio mit einer Auswahl meiner Auftrags­arbeiten sende ich auf Anfrage gerne zu.

Da mir Creative Commons sehr am Herzen liegt, sind die meisten meiner Bilder auch auf Flickr unter CC-BY verfügbar.

Kontakt

Schreib mir eine Nachricht. Nein, wirklich, schreib mir. Solange es keine wüsten Beschimpfungen oder Morddrohungen sind, freue ich mich über jede Nachricht. Wenn dir Sicherheit am Herzen liegt, kannst du mir auch gerne eine verschlüsselte E-Mail senden. Meinen Public Key findest du hier.

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